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wegen schiefgelaufener Devisenoptionsgeschäfte

Intervention für SYNTHI Schweiz-Geschädigte

Beim Produkt SYNTHI Schweiz handelt es sich um ein Derivateprodukt, das von der Bank Austria zwischen 2007 und 2009 vertrieben wurde. Dieses Produkt ist unter dem Schlagwort „synthetischer Fremdwährungskredit“ beworben worden, richtigerweise handelt es sich jedoch um eine vom Anleger an die Bank verkaufte EUR-Put/CHF-Call KIKO-Devisenoption, bei der der Kreditnehmer die Stellung eines Stillhalters eingenommen hat. Sachverständigenanalysen haben gezeigt, dass die Bank dieses Geschäft in hohen Maße nachteilig zulasten des Kunden ausgestaltet hat, sodass sich damit von vornherein die Verlustwahrscheinlichkeit massiv erhöht hat.

Aigner Lehner Zuschin Rechtsanwälte haben bereits zahlreiche Fälle erfolgreich gegen die UniCredit Bank Austria vertreten. Weil die Bank negative Urteile vermeiden will, ist es in sämtlichen bisher übernommenen Fällen letztlich gelungen, eine einvernehmliche Regelung mit der Bank zu erzielen, die zu einer Schadensteilung (regelmäßig zu einer Teilabschreibung des Kreditbetrages) geführt hat.

Zahlreiche Medien haben bereits im Jahr 2010 über den Fall SYNTHI Schweiz und die Intervention von Rechtsanwalt Mag. Lukas Aigner berichtet, den Artikel des WirtschaftsBlatts vom 1.12.2010 finden Sie hier

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