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Schadenersatzansprüche aufgrund der P & R Insolvenz gegen die Initiatoren und Berater

Im März 2018 musste die deutsche P & R-Containergruppe Insolvenz anmelden. Nunmehr ermittelt die Staatsanwaltschaft München gegen die Geschäftsführung wegen des Verdachts des Betruges. Statt 1,6 Mio. gekauften Containern sollen bloß rund 620.000 Stück existieren. Dies bedeutet, dass Container mit einem geschätzten Ankaufswert iHv EUR 2,67 Mrd. fehlen. Der Firmengründer Heinz Roth war auch Gesellschafter der Grazer TSH Transportsysteme-Handels GmbH. Deren Vermögen übertrug er im Herbst 2011 auf seinen Sohn, welcher auch Mehrheitsgesellschafter der TSV Transportsysteme Vertriebs- und Verwaltungs GmbH ist. Insbesondere die TSV Transportsysteme Vertriebs- und Verwaltungs GmbH hat zahlreiche Veranlagungen in Container auch in Österreich vertrieben. Zudem haben auch Gesellschaften der P & R-Gruppe selbst Veranlagungen an Österreicher beworben.

Wir vertreten bereits zahlreiche Geschädigte in diesem Zusammenhang und stehen auch Ihnen gerne für weiterführende Informationen, insbesondere zur Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen gegen die Initiatoren sowie Berater unter g.zuschin@aigner-partners.at bzw. 01/3619904 zur Verfügung.

Aigner Lehner Zuschin 05.07.2018, RA Dr. Georg Zuschin

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